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FREEJACK
Deutsche Mitschrift von Ramona Deininger (www.crowwings.com)
Darsteller: Emilio Estevez, Mick Jagger
Regie: Geoff Murphy
Buch: Robert Sheckley
Musik: Trevor Jones
Produktion: 1991
(Wecker)
ALEX: Okay, okay, ich hab`s verstanden.
JULIE: Ja, ja, das will ich dir auch geraten haben.
Hier. Du hast nur noch f�nf Stunden. F�nf Stunden - bis zum gro�en Rennen. Es wird Zeit.
(Bei�t ihn in Hintern)
ALEX: Ahh.
JULIE: Aufstehen, aufstehen, aufstehen. Komm schon, du Schlafm�tze, raus aus den Federn.
(Steht vor Spiegel.)
Das du noch so ruhig schlafen kannst. Ich bin aufgeregter als du.
Was denkst du, was die Frauen der anderen Fahrer anhaben werden?
ALEX: Wie bitte?
JULIE: Ich hasse das.
ALEX: Hast du `Frauen� gesagt?
JULIE: Ich meinte `Freundinnen` . So ein Aussetzer kommt schon mal vor.
ALEX: Du hast `Frauen` gesagt.
JULIE: Das ist mir eben so rausgerutscht, Alex.
ALEX: Mir gefallen deine Aussetzer, ich krieg gar nicht genug davon.
(K��t sie.)
JULIE: Alex. Und du bist kein bi�chen nerv�s?
ALEX: Nerv�s? Nein, wieso denn, es l�uft doch alles wie vorgesehen. WRUNG �ber die Zielgerade, WRUNG Flitterwochen auf den Bahamas.
JULIE (lacht) k�ssen sich: Nur nicht so schnell, Alex. Ein WRUNG nach dem andern.
ALEX: Ich mach das Rennen, das schw�r ich dir. Mich kann da drau�en keiner abh�ngen.
(hier fehlt was (...), das Rennen, Alex wird abgedr�ngt und sein Gef�hrt geht in Flammen auf ... gleichzeitig umgeben ihn blaue Blitze kurz vor dem Crash, er findet sich wie bet�ubt in einen Transporter wieder, gepackt von zwei W�chtern ... wehrt sich, kann entkommen, rennt davon und findet sich in einem Albtraum wieder: eine finstere Welt voller Milit�r und hohen Wolkenkratzern zwischen verkommenen Gegenden und verfallenen und verrammelten Geb�uden)
(Alex kann der n�chsten Patroille ausweichen, aber dann entdeckt er auf einem Reklamedisplay, hoch an der Wand eines Wolkenkratzers angebracht, das Datum: 23. November 2009. Ungl�ubig starrt er darauf und kramt dann den Zettel mit seiner Rennummer heraus: Championship 1991.)
(Ein noch h�herer, benachbarter Turm beherbert die Zentrale der McCandless-Corporation, in der nun h�chste Aufregung herrscht. Zwei M�nner fahren mit dem Aufzug in den obersten Stock.)
ANDERSON: Ich bin ungern Botenjunge in so einer Sache. Ich wette, unser gesch�tzter Kunde ist wenig begeistert.
MICHELETTE: Ja und? Wie w�rden Sie sich denn f�hlen: vor nicht einmal ganz zwei Tagen gestorben und es kommt einer zu Ihnen mit so einer Mitteilung.
(In der Kulisse einer gotischen Kathedrale treffen diese beiden M�nner eine vermummte Gestalt in M�nchskluft.)
MICHELETTE: Angesichts der Verz�gerung, die bei der Lieferung Ihres neuen K�rpers entstanden ist, ist es nat�rlich sehr heikel, um Geduld zu bitten. Aber es ist mir versprochen worden, da� wir ihn sehr bald wieder haben werden.
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