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<--- Zurück | computerhafter Leichenstimme): Sie haben versagt. ANDERSON: Sir, ich mu� Sie leider darauf hinweisen, da� das Spirituel-Switchboard Sie nur noch f�r 36 Stunden hier unten halten kann. Ich denke, Sie sollten eine Alternative in Betracht ziehen. GESTALT: Ich will keinen anderen K�rper. Ich will diesen hier. (Der M�nch dreht sich um und zeigt Alexs Gesicht. Aber gleichzeitig l�st er sich in Streifen und Schnee auf.) (Alex wirft derweil ein Fenster ein und verschafft sich in ein Geb�ude Zutritt.) (Michelette trifft in seinem B�ro Vacendak.) MICHELETTE: Sie lassen nach, mein Freund. - Sie kriegen hier Ihr Geld, um Furlong abzuliefern. Ich sehe Sie, aber ihn sehe ich nicht. (Vacendak schnappt sich ein mit blauem Samt und Gold verziertes Ei vom Schreibtisch und sieht es sich genau an.) VACENDAK: Beeindruckend. - Faberg�. MICHELETTE: Wir haben es satt. Der McCorp-Sicherheitsdienst wird die Sache jetzt �bernehmen. (Vacendak macht das Ei auf.) VACENDAK: Mmh. 1916. - Kurz vor der Revolution. MICHELETTE: Sie haben nicht geliefert, also wird es auch kein Geld mehr geben. - Und jetzt raus mit Ihnen, verstanden? (Er �ffnet einen Komkanal.) MICHELETTE: Mr. Vacendak m�chte gehen. Er hat soeben seinen Fall abgegeben. VACENDAK: Augenblick. H�ren Sie mir gut zu. Wenn ich sage, ich liefere Furlong, dann liefere ich ihn auch. - Von mir aus engagieren Sie jemand anderen, aber kommen Sie mir bitte nicht damit in die Quere. MICHELETTE: Vorsicht, Victor. Sie scheinen zu vergessen, wer vor Ihnen sitzt. VACENDAK: Ich wei�, was hier vor mir sitzt. (Er wirft Michelette das Ei zu, beim Fangen zerbricht es. W�tend wirft Michelette die Rest auf den Schreibtisch.) VACENDAK: Ein Arschloch. MICHELETTE: RAUS HIER! (Alex hat die Nacht auf den Stufen vor dem Altar in einer Kirche verbracht, ihm n�hert sich nun eine Nonne mit gemessenen Schritten. Wenige Meter vor ihm holt sie pl�tzlich eine Flinte aus ihrem weiten Umhang hervor und richtet den Lauf auf ihn. Alex wacht verwirrt auf.) NONNE: Wenn du hier beten m�chtest, dann tu es. ALEX: Warten Sie, Schwester. NONNE: La� das Ges�usel, Bruder! Los steh auf! (Alex folgt ihren Anweisungen langsam.) NONNE: Wer bist du und was machst du hier? ALEX: - Keine Ahnung, wer ich bin. Und was ich hier tue. (Er schaut sich unsicher um, denkt nach.) ALEX: Ich bin vielleicht tot. - Wie ist das, wie die mich nannten? NONNE: Pathetisch? ALEX: Nein. - Einen Freejack. NONNE: Hhh. Oh. Heilige Schei�e. (Sie senkt das Gewehr.) (In der Zwischenzeit gibt Vacendak das Bild Alexs in den Computer ein, angezogen mit seinem blau-gelben Rennoverall.) VACENDAK: Da ist er. Ich hab ihn eingegeben. Er ist in der zentralen Datenbank. Wenn er auch nur an einem Videophon vorbeil�uft, geh�rt er uns. (Ripper genehmigt sich einen Schluck.) VACENDAK: Wenn wir ihn schnappen, bringt er �ber 17 Millionen. - Glaubst du, da� sein K�rper so viel wert ist? RIPPER: |
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